Auf'n Ab

oder: Schmerz, lass nach

Spambounce-Spam

Jeder kennt das: Wenn eine Email aus irgendeinem Grund nicht zugestellt werden konnte, geht sie mit einem entsprechenden Hinweis an den Absender zurück. Bei Spam-Mails ist meist der Absender gefälscht. Damit die Fälschung nicht auffällt, werden gerne tatsächlich vorhandene Email-Adressen, oder zumindest die Domains dafür verwendet. Somit landen diese Bounce-Mails dann bei Empfängern, die die ursprüngliche Spam-Mail gar nicht versendet haben, wenn die Mails nicht vorher schon von Spam-Filtern ausgefiltert wurden.

undelivered mailsNormalerweise bekomm ich pro Tag z.Z. höchstens ein halbes Dutzend Spam-Bounces. Aber heute seit etwa 15 Uhr sind bei mir ca. 900 solcher Bounces eingetrudelt. Entweder hat sich da ein Spam-Versender auf meine Domain eingeschossen, oder heute sind extrem viele Spam-Mails unterwegs. Und dummerweise passieren diese Bounces alle meinen Spam-Filter beim Provider. Dazwischen versteckte sich nämlich die Mail von meinem neuen Handy-Provider Klarmobil mit der neuen PIN und PUK der Sim-Karte, die mir in Kürze per Post zugeht. Fast hätte ich sie gelöscht, ohne sie auszudrucken.

Filed under: Netzfundstücke,Schmerzen — 7. Juni 2007, 22:03 Uhr von Holger.

1 Kommentar »

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Pingback by Auf’n Ab » Sorry, folks, i’m not guilty

13. August 2007 @ 10:14

[…] two months ago, i’m receiving a lot of bounces of spam-mails in the last 24 hours. Mails, which could not be […]

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