Jamboree im Hotel Matamba

antilopebisamsüsskartoffelbreispicyrice„Jambo-was? Was’n das? Kann man das essen?“ Würde der Rheinländer nun fragen. Nun, man kann tatsächlich, denn beim Jamboree handelt es ich um ein afrikanischen Mittags-Brunch im Hotel Matamba, dem neuen Hotel des Phantasialandes. Im Vorfeld hatte ich schon einiges über die Küche des neuen Hotels gehört, sodass ich mit einiger Neugier, jedoch auch mit einem Funken Skepsis an das Buffet herantrat. Zum Schluss war ich jedoch überaus positiv überrascht, alles, was auf meinem Teller landete, schmeckte wunderbar. Alles weiß ich nicht mehr, was ich da probiert habe, aber es war neben zahlreichen unbekannten Beilagen auch Bison, Gnu und Antilope vom Grill dabei. Das Gnu war allerdings ein wenig zäh.

Ich kann das Jamboree im Hotel Matamba uneingeschränkt weiter empfehlen, denn auch die Gastfreundlichkeit des Personals war auf hohem Niveau. Es wurde einem alles erklärt, was das Buffet an Köstlichkeiten anbot, denn die afrikanische Küche ist sicherlich nicht jedem geläufig. Bilder vom Hotel gibt es in der Galerie.

Last Christmas – zum x-ten mal

Alle Jahre wieder zum Ende des Jahres wiederholt sich die Folter: Von ammen Seiten dudelt einem der Song ‚Last Christmas‘ von Wham! entgegen. Ich kann es nicht mehr hören. Es nervt! Es gehört verboten.

Obwohl…

Heute habe ich im Wintergarten vom Phantasialand eine Version gehört, die war gar nicht mal so schlecht. Live gesungen von einer Dame, die ich bisher noch nicht kannte. Und sie singt richtig gut. Das Lied hat einen flotteren Rhythmus bekommen, und die Dame hat eine eigene, musikalische Interpretation gefunden, mit einen Hauch von Soul. Eigentlich eine klasse, live-gesungene Cover-Version, allerdings das offenbar auf einer Heimorgel eingespielte Musik-Playback geht mal überhaupt nicht. Hallo Phantasialand, bitte neu aufnehmen, mit einer vernünftigen Band.

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[inspic=566,right,fullscreen,180]Es war mal ein schneller Brüter in Kalkar, der wurde gebaut und viele haben protestiert. Schlussendlich wurde er nie in Betrieb genommen und so entstand eine der größten Bauruinen Deutschlands. Doch ein Abriss wäre zu teuer gewesen, deshalb verkaufte man das gesamte Gelände an den holländischen Investor Hennie van der Most. Dieser verwandelte das Gelände in eine regelrechte Vergnügungsstätte mit einem all-incusive-Hotel, Tagungsräumen sowie einem Freizeitpark.

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Ja ist denn heut schon wieder Halloween?

Nach all dem Frust der vergangenen Woche und der heutigen Sonderschicht im Büro packte mich der Rappel und ich fuhr nach Bottrop in den Movie Park zum diesjährigen Halloween Horror Fest. Seit Wochen schon beschäftige ich mich wieder mit Halloween, jedoch bisher nur in Form von kleinen Bauprojekten und Soundbearbeitung am PC.

Doch als mir dann in Bottrop diese Schattengestalt aus dem Nebel entgegen kam, wusste ich: Jaaa, es ist (bald) wieder Halloween.

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Diamantene Luftschlösser?

Die heutige Nachricht schlug in der Freizeitpark-Fangemeinde ein wie eine Bombe: Da will ein niederländisches Unternehmen auf dem Gelände des Flughafen Weeze einen Freizeitpark bauen. 40 Hektar soll das Gelände umfassen, auf dem auf 5 Hektar ein Indoor-Freizeitpark gebaut werden soll. 750 Millionen Euro will man investieren, 2000 Arbeitsplätze will man schaffen, 2009 sollen die Bagger anrollen und 2012 will man dann fertig sein. Das ganze soll Diamonda heißen und diverse Attraktionen bieten, die sich mit Wissenschaft, Raumfahrt, Umwelt und Kunst beschäftigen. Aber jetzt kommt der Kracher: Man erwartet fünf Millionen Besucher jährlich, ein fünftel davon soll per Flugzeug anreisen. Das wäre vom Start weg mal eben locker mehr als der Europapark.

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