Auf'n Ab

oder: Schmerz, lass nach

FREIBIER FÜR ALLE

aber erst nach dem weiterklick… 😈

weiterlesen…

Filed under: Netzfundstücke,Schmerzen — 28. Mai 2009, 18:31 Uhr von Holger.

Das Ticket – Es geht doch!

fahrticketausdemeinfachenautomatenHallo, liebe Kölner, es geht also doch. Es hat heute am Münchner Flughafen keine 30 Sekunden gedauert, dieses Ticket der MVV zu ziehen, und das als Nicht-Einheimischer. Ein kurzer Blick auf die Tabelle mit den möglichen Zielen, EIN Tastendruck, zwei Münzen, fertig.

Man man man, da muss man schon nach München fliegen, um einmal gescheit ein Fahrticket zu ziehen.

Filed under: Schmerzen — 26. Mai 2009, 21:11 Uhr von Holger.

Kölsches Schild

Gesehen bei einer Geocaching-Tour in den letzten Tagen im Süden Köln neben einem Gewässer: Ein Schild, wie es nur in Köln geben kann.

hekuettdochdingwasserher

Filed under: Außenwelt(en),Geocaching — 25. Mai 2009, 21:54 Uhr von Holger.

Ohrwurm-Frage

Wieviele Leute – die gerade einen Flug gebucht haben, sich am Flughafen aufhalten oder gar gerade in einem Flieger sitzen – haben wohl einen Ohrwurm mit dem Lied ‚Über den Wolken‘ von Reinhard Mey im Kopf?

Noch viel interessanter ist jedoch die Frage: Wie bekommt man diesen sch… Ohrwurm wieder los? 👿

Filed under: Schmerzen — 22. Mai 2009, 17:54 Uhr von Holger.

Türkeil mal anders

Was macht man, wenn das Türschloss eines Trockners defekt ist? Ganz einfach: Man spannt ein Seil um den Trockner und klemmt einen Türkeil dazwischen. Ist ja eigentlich auch gar nicht so weit hergeholt.

tuerkeilamtrockner

Gesehen in einem Keller in… nein, diesmal nicht im Schwarzwald, sondern bei mir in Köln Porz.

Filed under: Außenwelt(en),Technik — 21. Mai 2009, 22:22 Uhr von Holger.

Spamalot. Ja welche Reihe denn nu?

Und wenn wir gleich beim mosern sind: Lieber Musical-Dome Köln, wenn ich schon 8. Reihe buche, dann möchte ich auch in der 8. Reihe sitzen, und nicht in der 10. Reihe. Wer kann bei der Buchung denn wissen, dass vor der 1. Reihe noch eine Reihe A und B existiert?

Aber das Musical Spamalot war geil. Eine kurzweilige und erfrischende Geschichte, frei nach dem Film Die Ritter der Kokosnuss von Monty Python. Der typisch britische Humor der Monty Python-Truppe wurde allerdings etwas abgeschwächt und dem deutschen Geschmack angepasst, was dem Musical allerdings keinen Abbruch macht. Im Gegenteil, eine ganze Reihe Seitenhiebe und Gags frischen den Abend auf eine angenehme Weise auf. Bei der Übersetzung ins Deutsche wurden die Gags speziell an das deutsche Publikum angepasst. Welcher Brite kennt schon Kana Yanar oder Marcel Reich-Ranicki?

BTW: Sorry, Oberhausen, aber das Kölner Orchester hat heute einen besseren Start hingelegt. Da saß jede Ton ab der ersten Note. So, jetzt aber genug gemeckert für heute.

Filed under: Allgemein — 16. Mai 2009, 00:37 Uhr von Holger.
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